
Viele Pflanzen haben von teils nassem Juli profitiert
In Teilen Deutschlands sind die Böden nach dem regenreichen Juli so gut durchfeuchtet, dass sie selbst eine Hitzewelle aushalten könnten. Regional gibt es aber starke Unterschiede.
In Teilen Deutschlands sind die Böden nach dem regenreichen Juli so gut durchfeuchtet, dass sie selbst eine Hitzewelle aushalten könnten. Regional gibt es aber starke Unterschiede.
Obwohl es kürzlich vielerorts geregnet hat, lassen Hitze und Trockenheit in Teilen des Nordostens die Waldbrandgefahr steigen. Das Wochenende soll laut Meteorologen trocken bleiben.
Der Rückgang von Insekten setzt sich laut Nabu fort. Gründe dafür sind dem Naturschutzbund zufolge unter anderem der Einsatz von Pestiziden und der Verlust von Lebensräumen.
Wegen starker Hitze und Trockenheit steht auch die Wasserversorgung hierzulande immer mehr unter Druck: Mehr als 120 Wasserversorger erwarten laut einer Umfrage eine Zunahme von Engpässen.
Bereits von Mai bis Juni war die Fähre nicht unterwegs. Auch Schüler nutzen sie normalerweise.
Ungewöhnlich viele Waldbrände zugleich bringen die Einsatzkräfte in Spanien an den Rand ihrer Kräfte. Tausende müssen fliehen. Die Opposition fordert den Einsatz des Militärs.