Close

Offenbach (dpa/lhe) – Der Juli in Hessen war zu nass und zu warm. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach fielen im Schnitt 97 Liter Regen pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Das ist ein Drittel mehr als in der Referenzperiode 1961 bis 1990 (73 Liter pro Quadratmeter).

Bei den Temperaturen wurde nach Angaben der Meteorologen im Schnitt 18,4 Grad erreicht. «Gegenüber dem Referenzwert (16,9 Grad) ergab sich eine positive Abweichung von 1,5 Grad», hieß es. Zum Beginn des Monats hatte es eine Hitzewelle gegeben, da war es besonders heiß mit Höchstwerten jenseits der 35-Grad-Marke. Insgesamt habe es an Rhein und Main fünf Tage mit einer Höchsttemperatur über 30 Grade gegeben, hieß es. 

Und wie stand es um die Sonnenscheindauer? Diese haben mit 196 Stunden einen nahezu durchschnittlichen Wert erreicht: Zum Vergleich: In der Referenzperiode 1961 bis 1990 waren es im Juli-Mittel 204 Stunden.

Mehr insights